Verhaltenstherapie

Wann wird eigentlich eine Verhaltenstherapie nötig und wenn ja, welche?

Kein Tier ist ohne Grund aggressiv, ängstlich, unsauber, zickig oder „unerziehbar“. Es kann uns den Grund nur nicht mitteilen.

Wir setzen alles daran diesen Grund herauszufinden und helfen ihrem Tier ein angstfreieres und entspannteres Leben zu führen, denn Gelassenheit ist Gesundheit.

Vor jeder Verhaltenstherapie steht der Ausschluss ernsthafter Erkrankungen.

Die in der Schulmedizin üblichen Psychopharmaka (Clomicalm, Zylkene, Selgian) setzen wir, wenn überhaupt nur kurzzeitig ein.

Vielmehr versuchen wir die wertvollen Verhaltenstherapie-möglichkeiten der Homöopathie, Bachblüten, Akupunktur, Pflanzenheilstoffe, Schüsslersalze und auch der Kinesiologie und Craniosakraltherapie zu nutzen.

Der Kern der Problematik soll erfasst und das Problem an der Wurzel beseitigt werden.

Sind zusätzlich zur Therapie Erziehungsmaßnahmen nötig, nennen wir Ihnen Adressen geeigneter Hundetrainer.

So individuell wie das Problem ihres Tieres ist, so individuell wollen wir es auch wahrnehmen und therapieren.